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Seit 1978 entstanden in Holger Bunks Atelier Ölbilder nach gefundenen Farbfotos. Charakteristisch für diese Zeit sind die Farbtupfer und Pinselstriche, die in genauer Farbmischung zum Bild zusammengesetzt werden. Dem Bild „Blond und Schwarz“, das in früheren Ausstellung auch unter dem Titel „Bardamen“ gezeigt wurde, liegt nach Aussagen des Künstlers ein auf der Straße gefundener Super-8 Filmschnipsel zugrunde, den Bunk projizierte und abfotografierte.
Um 1982 begann Bunk zudem, in den nach Fotos gemalten Bildern die Helligkeit zu übertreiben, um seinen Bildmotiven mehr Flächigkeit zu geben und den „Realismus“ des Dargestellten zurückzunehmen.
Dieses rückseitig signierte Ölbild von 1983 ist auf einer Holztafel gemalt und mit einer schmalen Leiste fertig zum Aufhängen gerahmt.
Mehr Information über den Künstler und seinen Lebenslauf finden Sie auf www.artbunk.de