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Sandro Chia (geb. 1946 in Italien) ist ein italienischer Maler und Bildhauer, der eine wichtige Rolle in der Transvanguardia-Bewegung, der italienischen Variante des Neoexpressionismus, spielte. Chias Werk, das Ende der 1970er Jahre entstand, zeichnet sich durch kräftige Farben, dynamische Pinselstriche und eine Wiederbelebung der figurativen Malerei aus, oft mit mythologischen, historischen und persönlichen Themen.
Einen Großteil der 1980er und 1990er Jahre verbrachte er in New York, wo er im Metropolitan Museum ausstellte. Weitere große Einzelausstellungen hatte er im Stedelijk Museum Amsterdam, Berlin, Paris, Antwerpen und Mailand. Seine Arbeiten wurden auch auf den Biennalen von Paris, Soa Paolo und Venedig gezeigt. Heute lebt und arbeitet er in Miami, Rom und Montalcino.
Als führende Figur bei der Wiederbelebung der figurativen Kunst im späten 20. Jahrhundert hatte Chia einen nachhaltigen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.