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Willem van Leusden (Utrecht, 25. September 1886 – ebenda, 8. März 1974) war ein bekannter niederländischer Maler und Grafiker. Er wurde in Utrecht geboren und lebte ab seinem 23. Lebensjahr in Maarsseveen. Er absolvierte seine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie in Den Haag und der Rijksakademie in Amsterdam und erhielt drei Jahre lang die königliche Förderung für junge Künstler.
Van Leusden arbeitete als Kunstlehrer an der Burgeravondschool, aber seine freien Arbeiten zeigten eine faszinierende Entwicklung von realistischen zu abstrakten und schließlich surrealistischen Werken. Er spezialisierte sich auch auf Ätz- und Gravurtechniken und war zusammen mit Künstlern wie Joop Moesman und Willem Wagenaar Teil der surrealistischen Bewegung in Utrecht. Er war auch Mitglied der Grafikfirma De Luis.
Eine seiner bekannteren Radierungen ist „Stadttor“, ein beeindruckendes Werk, das sein Können in der grafischen Kunst unterstreicht. Die Radierung zeigt ein monumentales Stadttor mit viel Liebe zum Detail. Dieses Werk spiegelt Van Leusdens Affinität zu architektonischen Themen und seine Fähigkeit wider, Atmosphäre und Tiefe in seinen Radierungen einzufangen.
In Grafikkreisen wurde Van Leusden besonders für seine Forschungen zur Technik von Hercules Seghers gelobt, die 1960 in einer Veröffentlichung seiner Ergebnisse mündeten.